Hallo, mein Name ist Ann-Kathrin

1990 wurde ich im schönen Vogelsberg in der Mitte von Deutschland geboren. Hier lebe ich mit meiner Familie, meinem Sohn und meinen drei Hunden. Ich bin gelernte Tiermedizinische Fachangestellte, was mir in der Ausbildung mit den Hunden in vielen Bereichen hilft.

Hunde begleiten mich schon mein Leben lang. In meiner Kindheit hatten wir in der Familie einen Hofhund namens Daisy, mit ihr bin ich aufgewachsen. Im Alter von 14 Jahren bekam ich meinen ersten eigenen Hund. Labrador Hündin Kira war immer mein größter Lebenstraum. Mit ihr war mir sofort klar, dass ich in die Rettungshundearbeit gehen werde. In der Ausbildung von Kira zum Rettungshund (Verbeller, geprüfter Einsatzhund in der Fläche) war ich an allen Ausbildungsschritten interessiert und hing den Ausbildern sprichwörtlich an den Lippen. Ich war immer wissbegierig, neugierig, offen und motiviert für Neues. In der weiteren Ausbildung besuchte ich viele Seminare mit und ohne Hund. Bildete mich weiter fort, sodass ich in 2014 meinen Ausbilderschein für die Rettungshundearbeit beim Deutschen Roten Kreuz erwerben konnte. Neben der ehrenamtlichen Tätigkeit als Ausbilderin für Rettungshunde besuchte ich zusätzlich zu den wöchentlichen Trainingseinheiten in der Staffel und den dazugehörigen Seminaren vom DRK auch viele zusätzliche Seminare in meiner weiteren Freizeit. Mich zog es in die Schweiz zum Flächenseminar und an die Ostsee zum Gehorsamsseminar. 

Seminare außerhalb der Rettungshundearbeit bei Anita Balser, Ina Berthold und Linda Sikorski folgten! Dummyseminare bei Mike Mulch, Zolt Török und Ton Buijs waren ein Teil meiner Ausbildung im Dummybereich.

2014 kam meine zweite Labradorhündin Baileys in unsere Hundegruppe. Diese bildete ich in der Rettungshundearbeit zum Bringsler (geprüfter Einsatzhund in der Fläche) und Dummyarbeit aus.

Diese Anzeigeart ist sehr selten und war für mich eine neue und zusätzliche Ausbildungsart und eine tolle Herausforderung.

Zu diesem Zeitpunkt bestand unsere Hundegruppe dann schon aus drei Hunden, da meine Schwester auch einen Rüden aus dem Tierschutz führte.

Doch die Liebe zum Hund sollte noch weiter wachsen und so kam 2016 Hund Nummer vier, meine dritte Labradorhündin Clay und bereicherte unsere Hundegruppe.

Diese wurde ebenfalls zum Rettungshund (Flächensuchhund ungeprüft) ausgebildet.

Mein größter Rückschlag kam im Jahr 2018 als Kira mit 13,5 Jahren den Weg über die Regenbogenbrücke antreten musste. Danach musste ich mich und vor allem die anderen Hunde in der Gruppe uns erstmal neu sortieren.

Aufgrund privater Änderungen übernahm 2018 meine Schwester, Baileys in Ihre Gruppe und arbeitet sie ebenfalls seitdem in der Rettungshundestaffel (geprüfter Einsatzhund, Flächensuche).

In 2019 zog dann meine Australien Working Kelpie Hündin Püppi bei uns ein. Mit ihr begann ich die Hütearbeit an den Schafen, wo uns in der Ausbildung auch immer wieder Seminare halfen.

In 2021 wurde mein größter Traum wahr, mein erster eigener Wurf Welpen. Meine Püppi bekam Welpen nach Maralinga little Amaroo im Kennel Sheeproots.

So konnte ich Hundewelpen ab dem ersten Atemzug beobachten und auch von den acht Welpen viel lernen und für mein Training mitnehmen.

Die Kleine Kiwi hat sich in mein Herz geschlichen und blieb aus diesem Wurf in unserer bunten Gruppe.

Im Jahr 2022 war ich als „Schulterblicker“ zum Praktikum bei Perdita Lübbe-Scheuermann. Dort habe ich sehr viel über die Arbeit mit schwierigen Hunden gelernt.

Zusätzlich absolvierte ich das ein und andere Praktika in unterschiedlichen Hundeschulen um mich auf die Selbstständigkeit vorzubereiten.

2022 bis Februar 2023 besuche ich insgesamt sieben Seminare von Thomas Baumann zur KTS-Reihe „schwieriger Hund“. Auch dort arbeiten wir mit gefährlichen Hunden und  ich lernte viele Tools dazu. Im Februar konnte ich die KTS Reihe erfolgreich mit einer sehr guten Bewertung von Thomas Baumann abschließen.

Im März 23 ging es für mich 1 Woche zu Gerd Schuster auf die Praxiswoche "im Tunnel der Aggression". 

Zu Udo Gansloßer ging es im Frühjahr 23 ebenfalls. Thema war Meuteaggression

Im September 23 bildete ich mich in der systemischen Gesprächsführung weiter. Dazu werde ich nächstes Jahr meinen Coach machen. (Man muss den Menschen erreichen um im Hundetraining weiter zu kommen) 

Im Oktober 23 war ich beim 1x1 für Hundetrainer bei Daniel Herter in der Akademie für Tiertherapie in Babenhausen.

Gerd Leder durfte ich auch kennen lernen und wir unterhielten uns über die Eigenheiten der Hütehunde

Ebenfalls im Oktober 23 war ich bei Sami el Ayachi zum Small Talker wieder in Babenhausen. 

Dezember 24 ging es mal wieder nach Bayern zur Familie Schuster. Carmen gab ein Seminar zum Thema Leinenführigkeit (Aufbau und ihre Schwierigkeiten)

Dezember ging es auch noch zum Seminar ZRM für Hundetrainer. Wir erlernten dort eine Methode den Menschen besser zu helfen bei der Umsetzung ihrer Ziele mit ihrem Hund 

Online Fortbildungen:
Maren Grote 
Normen Mrozinski
Thomas Baumann

Seit September 2022 besitze ich die Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8f Tierschutzgesetz als Hundetrainerin, um sowohl im Vogelsbergkreis als auch im Rhein-Sieg-Kreis tätig zu sein.

Meine dreier Gruppe hilft mir bei Hundebegegnungen in der Hundeschule. 


 


 

 
 
 
 
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